Leiterin der Jugendtagesklinik

Unsere Stellenbeschreibung:

Als Stationsleitung bei der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern tragen Sie eine wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung und Qualitätssicherung in den pädagogisch-pflegerischen Fallführungen. Sie arbeiten interdisziplinär eng mit einem agilen Team zusammen und übernehmen die fachliche Verantwortung für die Weiterentwicklung und Qualitätssicherung in den pädagogisch-pflegerischen Fallführungen.

Ihre Aufgaben umfassen die pädagogisch-pflegerische Diagnostik, die Behandlungsplanung und die enge Zusammenarbeit mit Jugendlichen, ihren Bezugssystemen und externen Fachstellen. Sie fördern Jugendliche allgemein und spezifisch entsprechend ihrer jeweiligen Entwicklungsphase und setzen störungsspezifische Interventionen nach Leitlinien und evidenzbasierter Praxis um.

Sie gestalten und pflegen ein strukturiertes, kontext- und settingspezifisches therapeutisch-pädagogisches Milieu und arbeiten interprofessionell mit Sorgeberechtigten zusammen. Sie führen interdisziplinäre Fallbesprechungen in der Abteilung durch und übernehmen die Supervision, Anleitung sowie Fort- und Weiterbildung der unterstellten Mitarbeitenden.

In Ihrer Funktion als Stationsleitung vertreten Sie die Abteilung gegenüber der Bereichsleitung und stellen klinikinterne Standards sicher. Sie tragen zur kontinuierlichen Weiterentwicklung abteilungsspezifischer Konzepte bei und sind verantwortlich für die Implementierung von Systemischen Familienarbeit.

Sie verfügen über eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung in Sozialpädagogik HF / FH oder Pflege HF / FH und bringen Berufserfahrung mit, vorzugsweise im Kinder- und Jugendpsychiatrischen Bereich. Sie haben Erfahrung in der Bezugspersonenarbeit mit Kindern und Jugendlichen und sind als verantwortungsvolle Persönlichkeit engagiert, belastbar und flexibel.

Sie bringen Freude an einer anspruchsvollen Führungsrolle und Patientenbetreuung in einem lebhaften Betrieb mit. Eine selbstständige und sorgfältige Arbeitsweise zeichnet Sie aus und Sie haben idealerweise bereits eine Weiterbildung in Systemischer Familienarbeit besucht.

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