Jurist/in

**Engagiert für die Gesundheit**
Die Sektion Rechtsbereich 1 befasst sich mit der Chemikalien
- und Strahlenschutzgesetzgebung und unterstützt die Abteilung Digitale Transformation.

Wir arbeiten motiviert in einem interdisziplinären und kollegialen Umfeld zusammen.

**Ihre Aufgaben**:

- Erarbeitung juristischer Grundlagen für die Rechtsetzung
- Redaktion von Gesetzes
- und Verordnungsnormen und den zugehörigen Erläuterungen
- Bearbeitung von Vollzugsfragen
- Erarbeitung von Stellungnahmen z.B. zu parlamentarischen Vorstössen, im Rahmen verwaltungsinterner Konsultationen und in Beschwerdeverfahren
- Mitarbeit in interdisziplinären Projektteams

**Ihr Profil**:

- Abgeschlossenes juristisches Hochschulstudium und vertiefte Kenntnisse und Erfahrung im Verfassungs
- und Verwaltungsrecht sowie vorzugsweise in der Rechtsetzung
- Affinität zu naturwissenschaftlichen und technischen Fragestellungen
- Ausgeprägte Fähigkeit zur Analyse juristischer Fragestellungen und eine klare und stilsichere mündliche und schriftliche Ausdrucksweise
- Ausgeprägte Fähigkeit, sich rasch einzuarbeiten und eigenverantwortlich und selbständig Resultate zu erbringen
- Sehr gute Deutsch
- und/oder Französischkenntnisse mit guten Kenntnissen der jeweils anderen Sprache

**Zusätzliche Informationen**:
Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne Herr Markus Schlatter, Leiter Sektion Rechtsbereich 1, Tel. 058 462 95 93.

Referenznummer: JRQ$540-7292

**Über uns**:
**Engagiert für die Gesundheit**
Wir setzen uns auf nationaler Ebene kompetent für die Gesundheit der Bevölkerung und das Gesundheitssystem in der Schweiz ein. Dabei pflegen wir auch internationale Netzwerke.

Unsere Arbeit ist herausfordernd, spannend und wir meistern sie auf Augenhöhe im Austausch miteinander. Wir sind engagiert, offen und respektvoll. Wenn Sie eine sinnvolle Arbeit in einem vielfältigen, lebhaften und attraktiven Umfeld suchen, ist das BAG genau das Richtige für Sie.

Die Bundesverwaltung achtet die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebenserfahrungen ihrer Mitarbeitenden und fördert deren Vielfalt. Gleichbehandlung geniesst höchste Priorität.