Polizeiliche/r Analytiker/in Gefährdungslage
vor 5 Monaten
**Mehr als Polizei.**
Sie brauchen keine Lupe, um subtile Zusammenhänge zu erkennen und daraus sicherheitsrelevante Schlüsse zu ziehen? Dann brauchen wir Sie bei uns
Schützen Sie mit uns gefährdete Magistratspersonen, ausländische BesucherInnen und Vertretungen sowie Angestellte des Bundes.
**Ihre Aufgaben**:
- Lage
- und Gefährdungsbeurteilungen für Personen und Gebäude als Grundlage zur Festlegung der Sicherheitsmassnahmen vorwiegend in französischer Sprache erarbeiten
- Sicherheitsrelevante Informationen aus einem breiten Spektrum nationaler, internationaler sowie öffentlicher Quellen beschaffen
- Kontakte mit in
- und ausländischen Behördenstellen pflegen
- Mitarbeit in Arbeitsgruppen oder Projekten
**Ihr Profil**:
- Ausbildung als Polizist/in mit entsprechender höherer Weiterbildung und/oder Hochschulabschluss in einem relevanten Gebiet
- Berufserfahrung in polizeilichen, nachrichtendienstlichen Bereichen
- Sehr gute Kenntnisse der nationalen und internationalen Sicherheitslage sowie der Weltpolitik
- Vernetztes und analytisches Denken sowie Verhandlungsstärke
- Sehr gute Kenntnisse von zwei Amtssprachen sowie Englisch
**Zusätzliche Informationen**:
Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne:
Herr, Florent Vaineau, Bereichsleiter, Tel. +41 58 462 44 80.
Bitte bewerben Sie sich über unser Bewerbungsmanagementsystem. Klicken Sie dafür auf «».
Referenznummer: 403-9183
**Über uns**:
fedpol ist die führende Polizeibehörde der Schweiz - mit gutem Beispiel und überzeugen-den Resultaten voran.
Der Bundessicherheitsdienst (BSD) von fedpol sorgt für den Schutz von Behörden und Immobilien des Bundes sowie von völkerrechtlich geschützten Personen und Gebäuden.
Die Bundesverwaltung achtet die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebenserfahrungen ihrer Mitarbeitenden und fördert deren Vielfalt. Gleichbehandlung geniesst höchste Priorität.
Mitarbeitende aus der französischen Sprachengemeinschaft sind in unserer Verwaltungseinheit untervertreten. Bewerbungen von Personen dieser Sprachgemeinschaft sind deshalb besonders willkommen.