Case Managerin

**Ihre Vorteile**:

- Arbeiten im Herzen der Schweiz inmitten schöner Natur
- und Erholungsgebiete
- Interessante und abwechslungsreiche Arbeit mit kurzen Entscheidungswegen
- Vielseitiges Weiterbildungsangebot mit grosszügiger Unterstützung
- Fortschrittliche Sozialleistungen und eigene Pensionskasse mit guten Leistungen
- Flexible Arbeitsformen sowie Zeitmodelle, Unterstützung Familie und Beruf, Halbtax-Abo und weitere Vergünstigungen

**Das können Sie bewegen**: Sie setzen das Programm des Bundes (Staatssekretariat für Migration) «Stabilisierung und Ressourcenaktivierung von Personen mit besonderen Bedürfnissen» auf kantonaler Ebene um. Ziel des Programms ist es, die soziale Isolation von Geflüchteten (anerkannte Flüchtlinge, vorläufig Aufgenommene und Schutzbedürftige) zu verhindern, vorhandene Ressourcen zu stärken und psychosoziale Belastungen zu lindern.
- Koordination der Projekte «Brückenbauer:in und Trauma» von NCBI und «SPIRIT» der Caritas Schweiz
- Absprachen mit den fallführenden Stellen der Sozialämter der Gemeinden bei der Übernahme von komplexen Fällen
- Zusammenarbeit und Absprachen je nach Bedarf mit der KESB, dem Fachpersonal der Ambulanten Psychiatrie und Psychotherapie der Triaplus AG sowie mit anderen psychologischen und medizinischen Fachpersonen oder Beratungsstellen
- Mitarbeit im Team der Abteilung Integration des Amtes für Migration

**Was Sie dafür auszeichnet**:

- Höhere oder äquivalente Ausbildung in den Bereichen Soziale Arbeit und/oder Mental Health
- Mehrjährige Arbeitserfahrung im Umgang mit belasteten Personen, komplexen Fällen bei der Rehabilitation und Resozialisierung
- Gute Kenntnisse des Migrations
- und Asylbereichs und hohe interkulturelle Sensibilität
- CAS Case Management von Vorteil
- Gute Kenntnisse der relevanten staatlichen und nichtstaatlichen Strukturen
- Vernetztes, strukturiertes und analytisches Decken, hohes Verhandlungs
- und Organisationsgeschick

**Interessiert?**:
Möchten Sie sich bewerben? Dann senden Sie sich die Stelle per E-Mail zu und bewerben Sie sich bequem von zu Hause aus.

**Der Link zu dieser Stelle wurde an die eingegebene E-Mail-Adresse verschickt.**

**Ihr Wirkungsfeld**:
Die Abteilung Integration ist verantwortlich für die Erarbeitung und Umsetzung des Kantonalen Integrationsprogrammes. Sie besteht aus einem Team von 12 motivierten Mitarbeitenden, v.a. Job Coaches für die Arbeitsintegration von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen und arbeitet eng mit den Leistungsträgern im Sprachförderbereich, den Institutionen der beruflichen Grundbildung und den fallführenden Stellen für Geflüchtete in den Sozialämtern der Gemeinden und Bezirk zusammen.

**Ihr Arbeitsort**:
**Ihre Ansprechpersonen**:

- Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Markus Cott, Abteilungsleiter Fachstelle Integration unter +41 41 819 16 72.
- Haben Sie Fragen zur Anstellung oder zum Bewerbungsprozess? Judith Schelbert vom Personalamt beantwortet Ihre Fragen gerne unter Telefon +41 41 819 17 19.**Ihr neuer Arbeitgeber**:
Die rund 2000 Mitarbeitenden sorgen sich im Kanton Schwyz um die Anliegen der Bevölkerung und führen im Auftrag der Bürgerinnen und Bürger sowie der Behörden öffentliche Aufgaben aus. Die kantonale Verwaltung ist der grösste Arbeitgeber im Kanton Schwyz. Die Mitarbeitenden erfüllen ihren verantwortungsvollen Auftrag in ihrer täglichen Arbeit und verbessern die Qualität und die Effizienz ihrer Tätigkeit stetig.
- Doris, Kauffrau Lernende, Baudepartement, Personalamt, Polizei Hauptposten- „Das Rotationssystem bei der kantonalen Verwaltung ist einmalig. Durch das Arbeiten in den verschiedenen Sachgebieten und in stets neuen Teams erhalte ich ein sehr umfangreiches Wissen, lerne viele Leute kennen und meine Selbständigkeit wird gefördert.“- Doris, Kauffrau Lernende, Baudepartement, Personalamt, Polizei Hauptposten
- „Das Rotationssystem bei der kantonalen Verwaltung ist einmalig. Durch das Arbeiten in den verschiedenen Sachgebieten und in stets neuen Teams erhalte ich ein sehr umfangreiches Wissen, lerne viele Leute kennen und meine Selbständigkeit wird gefördert.“